(Feminisierung Story) Wie ich Kontrolle über meinen Mann erlangte

Nach drei Jahren Ehe war ich sehr zufrieden damit, wie gut ich meinen Mann darauf trainiert hatte, mich oral zu befriedigen. Die Orgasmen, die ich bekam, waren fabelhaft, und ich konnte ihn fast immer zwischen meine Beine bekommen, wenn ich wollte. Nach einer ganz besonderen Nacht voller Glück wurde mir klar, dass ich die totale Kontrolle über ihn übernehmen musste. Ich würde jeglichen Geschlechtsverkehr einstellen und meine geschickten Hände dazu benutzen, seine sexuellen Vorlieben neu zu definieren.

Um ihn davon abzubringen, in mich einzudringen, tat ich mehrere Dinge. Zuerst begann ich, ihn verbal zu demütigen, indem ich ihm sagte, dass er mich auf diese Weise niemals zum Orgasmus bringen würde und dass er ein viel besserer Liebhaber wäre, wenn er seinen Mund und seine Zunge benutzen würde. Wenn ich ihm erlaubte, in mich einzudringen, nahm ich eine desinteressierte Haltung ein, beteiligte mich passiv, machte abrupte Bewegungen und veränderte meine Position, um seine Stimulation zu verringern. Ich muss sagen, dass ich ein Meister darin wurde, ihm beim Geschlechtsverkehr ruinierte Orgasmen zu verschaffen.

Mein letzter Trick war, dass ich darauf bestand, dass er mich nach dem Geschlechtsverkehr oral befriedigen sollte, weil er seinen Orgasmus schon hatte und ich meinen haben wollte. Er war nicht begeistert von der Idee, willigte aber ein. Ich wiederum machte es ihm sehr schwer, indem ich meinen Orgasmus hinauszögerte und seine Zeit zwischen meinen Beinen verlängerte, bis er erschöpft war. Wenn er mich nicht so befriedigte, wie ich es wollte, rollte ich ihn auf den Rücken und spreizte sein Gesicht, um sicherzugehen, dass er seine ganze Ejakulation verbrauchte.

Wenn er mich jedoch oral befriedigte, sorgte ich dafür, dass seine Lust durch die exquisite Berührung meiner Hände sehr belohnt wurde. Ich benutzte Lotion und brachte ihn zu den intensivsten Orgasmen, die er sich vorstellen konnte. Man könnte sagen, dass ich eine erfahrene Masturbatorin geworden war. Wenn ich wollte, konnte ich ihn über einen längeren Zeitraum necken und quälen. Ein anderes Mal brachte ich ihn schnell zum Höhepunkt, weil ich genau wusste, wie ich seine Lust kontrollieren konnte. Unabhängig von der Dauer meiner manuellen Stimulation hatte er atemberaubende Orgasmen. Nach einigen Monaten brauchte er keinen Sex mehr.

Mein nächster Schritt war, ihn dazu zu bringen, einen Slip zu tragen. Eines Abends, nach meiner köstlichen oralen Session, bat ich ihn, in das Höschen zu schlüpfen, das ich trug. Natürlich war er dagegen, also sagte ich ihm, dass ich ihn in meinem Höschen necken wollte, um zu sehen, ob das seinen Orgasmus intensivieren würde, sonst würde es heute Abend keinen Handjob für ihn geben. Er schlüpfte sofort hinein und wurde sehr hart. Ich sagte ihm, er solle sich mit den Händen über den Kopf auf das Bett legen und setzte mich dann auf seine Brust, um die volle Kontrolle zu haben. Es dauerte nicht lange und er seufzte, stöhnte und zappelte unter meinem Gewicht, während ich ihn durch den seidigen Stoff neckte. Ich neckte ihn etwa 30 Minuten lang, bevor ich sein Höschen herunterzog und ihn mit Lotion eincremte. Als er unter mir lag und versuchte, Luft zu holen und sich zu erholen, sagte ich ihm, dass er jedes Mal, wenn er einen Orgasmus haben wolle, meinen Slip tragen müsse.

Von diesem Abend an legte ich meinen schmutzigen Slip auf sein Kopfkissen, wenn ich Sex wollte, und er zog ihn pflichtbewusst an, bevor wir ins Bett gingen. Bald achtete ich darauf, dass er den Slip die ganze Nacht über trug, egal ob ich den Sex initiierte oder nicht. Es war nur natürlich, dass ich bald darauf bestand, dass er auch tagsüber einen Slip trug. An einem Tag trug ich es, am nächsten trug er mein schmutziges Höschen unter seiner Hose bei der Arbeit oder unter seiner Freizeitkleidung am Wochenende.

Nach ein paar Wochen beschwerte er sich darüber, dass er ständig Slips tragen müsse und ob es nicht in Ordnung wäre, wenn er andere Unterwäsche tragen könnte. Ich sagte ihm, dass das vielleicht möglich wäre und ich darüber nachdenken würde, solange er an diesem Tag seine Unterhose tragen würde. Er ging gehorsam in der Unterhose zur Arbeit, in der er letzte Nacht geschlafen hatte.

Ich ging ins Kaufhaus und kaufte drei sehr enge Miederhöschen, um ihm die andere Unterwäsche zu geben, die er wollte. Als ich ihm mein Geschenk überreichte, hättest du gerne seinen Gesichtsausdruck gesehen. Ich sagte ihm, dass er von diesem Tag an nicht mehr meine Unterhosen, sondern nur noch seine eigenen Miederhosen tragen würde.

Bevor er protestieren konnte, fügte ich meine Regeln hinzu. Abends, bevor er zu Bett ging, musste er ein frisches Mieder anziehen. Dann wusch er die Miederhose, die er an diesem Tag getragen hatte, mit der Hand und ließ sie im Badezimmer an der Luft trocknen. Ich erlaubte ihm nur, mit mir zu schlafen, wenn er sein Hüfthalter trug. Wenn ich Sex wollte, kam er sofort zu mir. Wenn meine Orgasmen eine Ausnahme waren, nahm ich ihm den Gürtel ab und gab ihm seine Belohnung mit meinen Händen und Lotion. Ansonsten beschwerte er sich nicht und schlief die ganze Nacht in seinem Gürtel und trug ihn, bis es Zeit war, am nächsten Abend ins Bett zu gehen.

Ich war so zufrieden, als ich sah, wie er den engen Hüftgürtel über seine Keuschheit und seinen Hintern zog, ohne sich zu beschweren. Er sah so geschmeidig aus und zeigte keine männliche Wölbung. Ich sagte ihm, dass ich vor Erregung sehr feucht sei und zog die Decke über ihn, als er sich zwischen meine Schenkel legte. Seine Leistung war exquisit. Während ich mich in der Nachglut meiner Lust sonnte, sagte ich ihm, dass ich ihn gerne in einem Hüfthalter schlafen sehen würde. Ich drehte mich um und schlief ein.

Seitdem ist er ein gehorsamer Junge und trägt seine Hüfthalter jeden Tag.

 


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Der psychologische Reiz von Feminisierung & Machtübernahme

Es gibt Momente, in denen eine Frau erkennt, dass sie nicht nur begehrt wird –
sondern dass sie Macht hat.
Macht über seine Lust.
Über seine Rituale.
Über seine Identität im Schlafzimmer.

Und genau diese Macht entfaltet sich in Feminisierungsfantasien.

Wenn ich als Mistress betrachte, was in dieser Geschichte passiert, dann sehe ich nicht einfach eine Frau, die ihrem Mann Unterwäsche anzieht.
Ich sehe eine tiefgreifende Verschiebung.

Feminisierung bedeutet nicht, dass ein Mann „weiblich“ werden will.
Es bedeutet, dass ein Mann bereit ist, seine Kontrolle abzugeben –
mit Haut, Verstand und Identität.

Viele verstehen das falsch.
Aber in Wahrheit steckt dahinter ein glasklares psychologisches Muster:

Er sehnt sich nach Erlaubnis, schwach zu sein.
Er sehnt sich nach Führung.
Er sehnt sich danach, gefallen zu müssen – nicht zu dürfen.

Wenn eine Frau ihn langsam davon entwöhnt, aktiv zu ficken…
wenn sie ihm stattdessen beibringt, zu dienen…
wenn Orgasmen nicht mehr selbstverständlich sind, sondern zur Belohnung werden…

Dann entsteht etwas, das weit größer ist als Sex:

Er beginnt, seine Lust nicht mehr zu besitzen –
sondern zu gehorchen.

Und das ist der Kern des Reizes.
Die Feminisierung wird zur Sprache der Macht.
Ein Slip wird zum Symbol der Übergabe.
Ein Hüfthalter zur täglichen Erinnerung:

„Dein Körper gehört nicht dir. Er dient meiner Lust.“

Viele Männer träumen heimlich genau davon –
aber sie trauen sich nicht, es auszusprechen.
Denn für sie bedeutet Feminisierung nicht Demütigung,
sondern endlich das Gefühl, frei zu sein…
frei von Erwartung, frei vom Druck, frei von männlicher Rolle.

Es ist die Befreiung durch Unterwerfung.
Und die Frau, die das erkennt, braucht keinen Vibrator,
um sich mächtig zu fühlen.
Sie braucht nur seine Bereitschaft,
die Höschen anzuziehen, die sie auswählt.


🔥 Warum Männer feminine Männer begehren

Viele Männer würden es nie laut sagen –
aber die Lust auf feminine Männer ist weit verbreiteter, als sie zugeben.

Als Mistress sehe ich sehr klar, warum.

Ein femininer Mann ist eine Grenzfigur.
Er ist beides – und deshalb für viele ein Tabu, das brennt.

Er hat die Weichheit einer Frau,
die Zartheit von Haut, Gesten, Blicken…
aber gleichzeitig die Präsenz eines Mannes,
die Spannung, die Kraft, die Reibung.

Diese Kombination löst im Gehirn etwas aus,
das eine reine Frau oder ein reiner Mann nicht erzeugen kann:

Ambivalente Lust.
Ungewissheit.
Neugier.
Gefahr.

Ein femininer Mann strahlt: „Ich bin verboten.“
Und genau das macht ihn unwiderstehlich.

Es gibt drei Hauptreize – aber ich erkläre sie dir in weichem Fließtext statt in Listen:

Zuerst ist da die Spannung des Unklaren.
Man weiß nicht, ob man gerade einen Mann begehrt oder eine Frau –
und genau dieses Unbestimmte bricht die eigenen Grenzen auf.
Viele Männer erleben dadurch zum ersten Mal Lust ohne Etikett,
ohne Definition, ohne Schublade.

Dann kommt der Reiz der Spiegelung.
Ein femininer Mann trägt oft Anteile in sich,
die der Betrachter selbst gerne hätte –
Weichheit, Hingabe, Schönheit, Verletzlichkeit.
Er wird zur Projektionsfläche für die Weiblichkeit,
die manche Männer in sich tragen und nicht ausleben dürfen.

Und schließlich gibt es die dominante Dynamik.
Ein femininer Mann wirkt oft bereitwilliger, empfänglicher,
offener für Lust, die nicht auf Macht basiert –
und genau das zieht viele an.
Es ist nicht die „Frau“, die sie begehren.
Es ist das Gefühl, jemanden vor sich zu haben,
der Lust ohne Kampf zulässt.

Deshalb ist die Fantasie so stark:
Sie verbindet Männlichkeit mit Weiblichkeit,
Passivität mit Sehnsucht,
Hingabe mit Geheimnis.

Für eine Mistress ist ein femininer Mann kein „weniger männlicher“ Mann.
Er ist ein Lustwesen,
ein Spielraum,
ein unendlicher Körper,
ein Tor zu Fantasien, die mit einer cis Frau nie möglich wären.

Und viele Männer wissen es:
Wenn ein femininer Mann küsst,
schmeckt es nach Verbot.
Wenn er berührt,
fühlt es sich an wie ein Tabu.
Wenn er erbebt,
klingt es wie das Brechen einer inneren Grenze.

Es ist Lust mit Schatten.
Mit Risiko.
Mit Rebellion gegen die eigene Identität.

Und genau das macht es so unglaublich erotisch.


Nachwort: Keuschheit & Machtspiele

Es gibt eine Wahrheit, die viele Männer erst spüren, wenn sie sich einer Frau wirklich hingeben:
Keuschheit ist kein Verlust von Freiheit – sie ist der Moment, in dem er endlich aufhört, sich selbst zu gehören.

Ich sage das als Mistress mit einem Lächeln, weil ich weiß, wie tief diese Dynamik gehen kann.
Keuschheit ist kein Käfig aus Metall.
Keuschheit ist ein Käfig im Kopf.

Ein Mann, der seinen eigenen Höhepunkt nicht mehr kontrolliert, ist ein Mann, der lernt, was Hingabe wirklich bedeutet.
Er lebt nicht mehr für die Sekunde seiner Befriedigung –
er lebt für die Stimmung, die Stimme und die Entscheidung der Frau, die er dienen will.

Es ist faszinierend, wie schnell Männer begreifen, dass Kontrolle über ihre Lust Erleichterung bedeutet.
Der Druck, „performen“ zu müssen, fällt weg.
Die Erwartung, jederzeit bereit und dominant zu sein, verschwindet.
Stattdessen entsteht ein Zustand, den viele nie kannten:
ein ruhiger Kopf, ein empfänglicher Körper, ein Begehren, das sich nicht entladen darf.

Keuschheit verwandelt Sex in Psychologie.
In Verbindung.
In Abhängigkeit – einer sanften, freiwilligen Abhängigkeit, in der er sich sicher fühlt, weil er geführt wird.

Als Mistress liebe ich diesen Augenblick:
Wenn er merkt, dass sein Körper eine Währung wird
und seine Lust etwas ist, das ich rationiere.
Nicht aus Bosheit,
sondern weil er dadurch intensiver erlebt,
tiefer fühlt,
und sich deutlicher erinnert, warum er sich unterwirft.

Keuschheit ist ein Machtspiel, ja.
Aber eines, das beide stärkt:
Er lernt Hingabe –
und ich genieße die Kunst der Kontrolle.


🔥 Bonus-Kapitel: Die Psychologie der Slip-Dynamik

Viele glauben, es gehe bei der Slip-Dynamik nur um Stoff, um Weiblichkeit, um Kleidung.
Aber das ist nur die Oberfläche.
Der wahre Reiz liegt viel tiefer – in dem, was der Slip symbolisiert.

Ein Slip ist das unschuldigste Kleidungsstück der Welt.
Und gleichzeitig die intimste Grenze.
Er ist nicht männlich und nicht weiblich –
er ist ein Zeichen von Nähe, Duft, Körperlichkeit, Präsenz.

Wenn ein Mann beginnt, Slips zu tragen, passiert etwas Entscheidendes:

Er überschreitet bewusst eine Grenze,
um näher bei der Frau zu sein, die er begehrt.

Für ihn wird der Slip zum Talisman.
Zum Zeichen seiner Rolle.
Zum Beweis seiner Bereitschaft.

Und psychologisch gibt es mehrere Ebenen, die dabei zusammenkommen – nicht als Liste, sondern ineinander verwoben:

Da ist die Sehnsucht, so nah wie möglich an ihr zu sein.
Er trägt etwas, das ihren Körper berührt hat.
Etwas, das ihren Duft gespeichert hat.
Etwas, das sie definiert.
Es ist Intimität, ohne dass sie im Raum sein muss.

Und dann ist da die sanfte Demütigung,
die keine Gewalt kennt,
sondern nur das Eingeständnis:
„Ich trage das für dich.
Ich verändere mich für dich.
Ich werde zu dem, was dich erregt.“

Die „Slip-Dynamik“ ist also psychologische Alchemie:
Sie verwandelt seine Männlichkeit nicht in Weiblichkeit –
sondern in Gehorsam.

Er fühlt sich klein, empfänglich, formbar.
Nicht schwach –
sondern ausgewählt.

Der Slip wird zur Marke,
zum Zeichen,
zur täglichen Erinnerung,
dass sein Körper nicht unabhängig ist.
Er ist eingebettet in ihre Regeln,
ihre Wünsche,
ihre Bedürfnisse.

Und genau deshalb wirkt die Slip-Dynamik so tief:

Er trägt nicht nur Wäsche.
Er trägt eine Entscheidung.

Eine Entscheidung, die ihn näher zu ihr bringt,
als es jede Erektion je könnte.

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